Über mich
Ich heiße Alysha C. Polzin und begleite Menschen, die mehr Klarheit suchen – nicht nur im Denken, sondern in sich selbst.
Mein Coaching ist ein Raum, in dem du stehen bleiben darfst, dich sortieren, hinspüren und neu ausrichten.
Ich arbeite mit Menschen, die spüren: Es braucht etwas anderes. Nicht mehr leisten, sondern verstehen. Nicht nur weiter funktionieren – sondern innerlich aufwachen.
In meinem Coaching geht es nicht um Lösungen von der Stange, sondern um deine persönliche Landkarte. Ich unterstütze dich dabei, zu sortieren, zu fühlen, zu erkennen – und Schritt für Schritt wieder sicherer in deinen Entscheidungen zu werden.
Ich glaube daran, dass Klarheit aus innen entsteht. Dass wir uns manchmal neu sehen müssen, um neue Wege gehen zu können.
„Blickwandel“ ist für mich mehr als ein Name. Es ist ein Prozess, in dem du dir selbst mit neuen Augen begegnest – mit Klarheit, mit Mitgefühl und mit einer leisen Kraft, die von innen kommt.
Mit Struktur, Präsenz und einem wachen Blick begleite ich dich – auf Augenhöhe, mit Respekt und echter Aufmerksamkeit.




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Wer ist Alysha C. Polzin?
Zwischen Teamleitung, Herz und Haltung – eine Einladung zum Blickwandel
Wenn du mich fragst, wer ich bin, dann könnte ich dir verschiedene Rollen aufzählen: Ich bin Coach, kreative Impulsgeberin, Teamleiterin in Vollzeit, neurodiverse Scannerin, Patentante, Musikerin im Herzen, Kaffee-Liebhaberin und sturmerprobte Frau mit offenen Augen und ziemlich viel Gefühl.
Aber all das erklärt noch nicht, warum ich tue, was ich tue.
Ich begleite Menschen nicht, weil ich immer die perfekte Lösung kenne. Sondern weil ich selbst viele Male auf der Suche war. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man sich verliert. Wenn man funktioniert, statt zu leben. Ich habe schon losgelassen, hingeschmissen, neu angefangen. Und immer wieder versucht, mich selbst nicht zu vergessen. Coaching ist für mich die Kunst, sich selbst wieder näherzukommen – mit Klarheit, Humor, Tiefe und einer Portion Musik im Ohr.
Coaching ist für mich kein Job – es ist mein Lebensweg.
Ich leite ein Team im Bereich Pflegehilfe, koordiniere Prozesse, denke strategisch – und verliere trotzdem regelmäßig meine Notizzettel. Ich stehe morgens früh auf, pendle zur Arbeit, organisiere mich. Und abends? Da schreibe ich Songs, plane Coachingformate oder denke über neue Blogideen nach. Ich lebe zwischen den Welten: rational und intuitiv, kontrolliert und frei. Und ich liebe genau diese Spannung.
Ich bin strukturiert – und trotzdem nicht perfekt.
Ich bin strukturiert – und trotzdem nicht perfekt.
Ich leite ein Team im Bereich Pflegehilfe, koordiniere Prozesse, denke strategisch – und verliere trotzdem regelmäßig meine Notizzettel. Ich stehe morgens früh auf, pendle zur Arbeit, organisiere mich. Und abends? Da schreibe ich Songs, plane Coachingformate oder denke über neue Blogideen nach. Ich lebe zwischen den Welten: rational und intuitiv, kontrolliert und frei. Und ich liebe genau diese Spannung.
Ich bin spirituell, aber nicht abgehoben.
Ich glaube nicht an eine bestimmte Religion. Aber ich glaube an das große Ganze. An Energie, an innere Wahrheit, an das, was man nicht sieht – aber fühlt. Ich glaube daran, dass jede Antwort, die wir suchen, bereits in uns wohnt. Und dass Coaching helfen kann, genau dorthin zu hören.
Ich bin sensibel – und nicht weniger stark.
Ich spüre viel. Zu viel, sagen manche. Und ja, manchmal ist das überwältigend. Aber es ist auch eine Gabe. Denn genau dieses Spüren hilft mir, andere Menschen wirklich zu sehen. Hinter ihren Masken, hinter ihrem Schmerz, hinter ihren Rollen. Ich höre nicht nur zu – ich höre hin.
Ich glaube an Musik als Medizin.
Seit ich sieben bin, spiele ich Klavier. Ich singe, auch wenn’s mal schief klingt. Musik ist mein Sprachrohr, mein Ausdruck, mein Ventil. Und inzwischen auch ein Werkzeug im Coaching. Ich schreibe Songs für andere – aus ihren Geschichten heraus – weil ich überzeugt bin: Wenn Worte nicht reichen, kann ein Lied heilen.
Ich bin keine perfekte Coachin – und genau das macht mich gut.
Ich komme nicht mit einem Idealbild, sondern mit Erfahrung. Mit Brüchen, mit Fragen, mit echtem Leben. Ich weiß, wie sich Druck anfühlt, wie sich Überforderung in den Alltag schleicht, wie man sich selbst verlieren kann. Und wie wichtig es ist, sich zurückzuholen.
Blickwandel bedeutet für mich nicht, alles anders zu machen – sondern den Blick zu verändern. Auf sich selbst. Auf das Leben. Auf das, was möglich ist.
Und wenn du willst, begleite ich dich ein Stück auf deinem Weg dorthin.
Bis dahin – bleib echt.
– Alysha
